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Futter: In der Natur fressen die Molche Spinnen, Tausendfüßler, Insekten, Nacktschnecken, Würmer und Larven. Das Futter muss sich bewegen. Regenwürmer, Mückenlarven und Tubifex bilden mein Basisfutter. Dazu kommen Daphnien und Cyclops vor allem für die Aufzucht. An Land gibt es zusätzlich Blattläuse, Drosophila und Ofenfischchen. Kellerasseln und Nacktschnecken bringe ich ebenfalls bei Gelegenheit mit. Die Fütterung erfolgt bei Jungtieren täglich, später alle zwei bis drei Tage. Pausen von ein paar Tagen sind kein Problem.
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Rote und weiße Mückenlarven bekommt man ebenso wie Tubifex im Zoohandel. Man kann sie nicht nur wie hier unter Wasser füttern sondern auch den an Land lebenden Tieren auf flachen Schälchen oder einem feuchten Küchentuch anbieten. Umgekehrt kan man den aquatisch lebenden Molchen auch Fliegen, Mikrogrillen und andere Insekten aufs Wasser tun - sie holen sich dann das Futter dort ab.
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Drosophila (Fruchtfliegen) und Ofenfischchen lassen sich leicht halten und vermehren. Ofenfischchen sind mit Silberfischchen verwand, müssen aber sehr warm gehalten werden, damit sie sich vermehren - man braucht also eine Heizung im Behälter!
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Regenwürmer kann man das ganze Jahr über in einer solchen Kiste halten. Man füttert sie gelegentlich mit organischen Abfällen und sie vermehren sich auch. Die Kiste muss natürlich frostfrei stehen.
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