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Fortpflanzung und Aufzucht:
Irgendwann werden die Weibchen dick und die Männchen bekommen eine blaue Färbung am Schwanz. Die Befruchtung findet außerhalb des Körpers statt, das heißt, das Männchen setzt eine Spermatophore ab und Weibchen nimmt diese auf. |
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Die Eier werden an die Pflanzen geklebt. Will man die Nachzuchten groß ziehen, nimmt man die Eier mit den Pflanzenteilen aus dem Becken und versorgt sie in einem Extragefäß täglich mit frischem Wasser. Nach einiger Zeit schlüpfen die kiemenatmenden Larven. Diese muss man bald mit kleinen Futtertieren versorgen, z.B. Daphnien, Cyclops oder Artemia. |
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| Das Aufzuchtbecken muss man gut sauber halten. Die Larven wachsen schnell und nach einigen Wochen werden die ersten metamorphisieren. Dann werfen sie die Kiemen ab und gehen an Land. Das Aufzuchtbecken muss man entsprechend gestalten, sonst ertrinken die frischen Jungtiere. |
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| Es können in einem Becken mit guten Versteckmöglichkeiten auch Eier und Larven überleben, ohne von den ausgewachsenen Molchen gefressen zu werden. Die Chancen sind aber deutlich geringer. |
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